Effektive Betriebsführung

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„Himmelherrgott! Verflucht noch mal! Dieses Politikerpack gehört doch in der Jauchegrube versenkt und durch den Häcksler gejagt!“, poltert Erwin Meier, Landwirt und Viehzüchter nach der Lektüre seiner Agrarfachzeitschrift.

„Was ist los, Papa?“, fragt sein Sohn Joost.

„Diese nichtsnutzigen, inkompetenten Flachpfeifen beschließen mal wieder Gesetze, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben, was das für die Betroffenen bedeutet und was die weitreichenden Folgen sind“, tobt Erwin und wirft die Zeitung in die Ecke.

„Ich verstehe immer noch nicht?“, fragt Joost.

„Diese EU-Spinner haben mit Südamerika einen Vertrag abgeschlossen, der uns hier in Europa und besonders hier in Deutschland das Führen eines Hofes wie unseren unmöglich macht. Hier wirst du mit allen möglichen und vor allem blödsinnigen Verordnungen und Gesetzen eh schon gegängelt und alles wird unnötig verteuert und dann forcieren diese Schwachköppe die Einfuhr von Zeug aus Ländern, die sich einen Scheiß um unsere Standards kümmern. Die können zu einem Bruchteil unserer Kosten produzieren, so dass selbst der Transport über den Atlantik keine Rolle spielt und uns hier unterbieten. Wie soll ich dann noch unseren Betrieb aufrechterhalten?“, schimpft Erwin.

„Was sagt denn der Verband dazu?“, fragt Joost weiter.

„Der Verband, der Verband … Diese Arschlöcher kriechen doch dem Politikerpack in den Arsch! Alles Verräter!“, poltert Erwin weiter. Dann stürmt er aus dem Wohnzimmer in sein Büro. Joost kann hören, wie sein Vater ein Buch auf den Schreibtisch donnert. Kurz darauf hört er Geblätter, dann folgt Anruf auf Anruf.

Mutter Marianne, eine kräftig gebaute, gut aussehende Mittvierzigerin kommt ins Wohnzimmer.

„Oh, Gott, hat Papa wieder den neuesten Unsinn aus Brüssel in der Zeitung gelesen?“, fragt sie.

„Ja“, antwortet Joost.

„Ah, ja und nun telefoniert er seine Kumpels ab. Hat er schon gesagt, was sie planen?“, will sie wissen.

„Das wird er uns wohl bald wissen lassen“, entgegnet Joost.

„Recht hat er ja. Mit der Landwirtschaft kannst du heute kaum noch einen Blumentopf gewinnen. Das muss sich ändern. Aber was kann man tun?“, sinniert Marianne Meier.

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Eine Woche später hat sich auf dem Hof der Meiers einiges geändert. Erwin hat seine Kumpels vom Landvolk versammelt und gemeinsam machen sie die Traktoren fertig. Plakate werden gemalt, Vorräte verladen und einige Koffer gepackt. Nebenbei hat Erwin einige Absprachen und Vorkehrungen getroffen, dass seine Tiere versorgt sind. Alle weiblichen Tiere wurden auf die umliegenden Höfe verteilt, wo sie mit versorgt werden. Auf dem Meierhof selbst, sind nur die männlichen Tiere verblieben, da sie sonst auf den anderen Höfen nur Unruhe verursachen würden.

„So“, verkündet Erwin wie ein Feldherr vor seiner Armee, „wir werden es diesen Arschgeigen in Berlin und Brüssel zeigen! Auf die Fahrzeuge! Los geht‘s!“

Dann stürmen fast zwanzig Leute auf die Traktoren und ein ohrenbetäubender Lärm entsteht, als sie die Fahrzeugflotte anlassen. Kurz darauf setzen sie sich im Konvoi in Bewegung. Joost, Marianne und die beiden Töchter Astrid und Susi winken dem Konvoi nach. Kurz danach gehen die vier wieder ins Haupthaus zurück. Die Mutter Marianne versammelt ihre drei Kinder in der Küche.

„So, Kinners, Papa ist jetzt für einige Zeit mit seinen Kumpels weg. Es bleibt also an uns, den Hof weiter zu bewirtschaften. Gut, wir haben jetzt Winter, also fällt die Feldarbeit weg, wir müssen uns nur um die Tiere kümmern. Papa hat die meisten woanders untergebracht. Wir müssen uns aber was einfallen lassen, wie wir jetzt über die Runden kommen“, erklärt Marianne.

„Was heißt das jetzt? Ist das Konto leer?“, will Astrid wissen.

„Das heißt, wir müssen für die laufenden Kosten aufkommen. Strom, Wasser, Futter und so weiter. Ihr wollt ja auch was essen. Schule und Uni sind ja dicht, also seit ihr ja nun hier. Ein bisschen Geld haben wir aber noch“, sagt Marianne.

Die Kids nicken, aber Vorschläge haben sie nicht.

„Na, dann bis später. Um sechs gibt‘s Essen“, sagt Marianne seufzend.

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Joost verschwindet auf sein Zimmer, Astrid wirft sich einen Mantel über und steigt in ihre Gummistiefel, Susi bleibt bei Marianne in der Küche. Astrid stapft über den geräumten Hof in Richtung Stall. Sie schlüpft durch die Stalltür und steht dann im fast leeren Stall. Normalerweise wäre hier jetzt ein Riesenrabatz, aber alle Kühe sind weg. Nur der Bulle und zwei Kälbchen sind noch da. Astrid marschiert durch die Gänge zu den Kälberbuchten.

Dort angekommen legt sie ihren Mantel ab, hängt ihn an einen Haken auf dem breiten Mittelgang. Der Stall ist zwar nicht ganz so warm wie sonst, wenn alle Buchten besetzt sind, aber es reicht, um nicht zu frieren. Sie entledigt sich auch ihres Pullis, dem Shirt darunter und ihres Büstenhalters. Ihre prallen Brüste schaukeln sich eine Runde aus, dann greift sie sich die präparierte Futterkanne für die Kälber, füllt sie mit Milch aus dem Tank und steigt anschließend zu den Kälbern.

Astrid wischt sich ihre schulterlangen, braunen Haare aus dem Weg. Sie hockt sich hin und die beiden Kälber, beide nicht mal ein Jahr alt, kommen auf sie zu. Sofort fordern sie die Kanne zum Trinken. Aber Astrid spielt lieber noch ein wenig mit ihnen herum. Sie taucht ihre Finger in die Kanne und hält sie den beiden zum Ablecken hin. Schnell lutschen die beiden an dem Zitzenersatz, der aber zu schnell keine Milch mehr liefert. Astrid lässt auch etwas Milch über ihre Brüste laufen, was sie erschauern lässt, denn die Milch ist zwar warm, aber nicht so warm wie Badewasser.

Die beiden Kälber lassen die Finger los und machen sich über Astrids Oberkörper her. Ihre steil aufgerichteten Nippel sehen für die beiden recht einladend aus. Sie lecken und kauen mit ihren rauen Zungen und zahnlosen Kiefern über ihre Brustwarzen und die Höfe. Es sind zwar keine Kuhzitzen, aber es schmeckt nach Milch für die Kälber.

Ungestüm nehmen sich die beiden Kälber Astrid vor, die daraufhin nach hinten auf ihren Hintern fällt. Die Kälber lutschen weiter an ihren Brustwarzen, bis sie die Milch aufgeleckt haben. Immer wieder füllt Astrid aus der Kanne etwas nach und jetzt, wo sie fast auf dem Rücken liegt, läuft auch etwas Milch ihrem Bauch hinab zu ihrem Schoß. Ein Kalb folgt dem Rinnsal aufmerksam und sieht, wie er in ihrer Hose verschwindet. Er drückt seine Schnauze und Zunge in den Hosenbund auf der Jagd nach der Milch. Astrid hat nun alle Mühe das eine Kalb davon abzuhalten, die Kanne aus ihrer Hand zu stoßen und gleichzeitig ihre Hose für das andere Kalb zu öffnen, denn jetzt kommt, weswegen sie eigentlich hier ist.

Astrid strampelt sich aus ihrer Hose und ihrem Höschen. Beide wandern runter bis zu den Schäften der Gummistiefel, so dass sie ihre wohlgeformten Beine spreizen kann. Sie lässt wieder etwas Milch auf ihre blank rasierte Muschi laufen, so dass das Kalb etwas zum Auflecken hat. Das macht sich sofort darüber her. Energisch leckt das Kalb durch Astrids Schritt. Astrids Atem geht schneller.

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Susi hat ihrer Mutter Marianne genug beim Essen machen geholfen. Sie geht auch zurück auf ihr Zimmer, kommt aber dabei am Zimmer von Joost vorbei. Die Lage ist ernst, aber nicht so ernst, dass kleinere Geschwister nicht ihre großen ein wenig ärgern können. Sie lauscht an Joosts Tür, hört aber nur ein sehr gedämpftes rhythmisches Rascheln. Ihr großer Bruder wird doch nicht etwa vorm Rechner wichsen?

Sie beschließt, ganz leise und vorsichtig, die Tür zu öffnen, was ihr auch gelingt. Joost sitzt mit dem Rücken zur Tür und sein rechter Arm macht sehr eindeutige Bewegungen. Seine Hose liegt auf der Stuhllehne in der Nähe des Bettes, an der Stellung seiner Füße und Unterschenkel kann sie sehen, dass er seine Beine weit gespreizt hat.

Vorsichtig schleicht Susi sich an ihren Bruder heran. Dann sieht sie auf dem Bildschirm, was sich ihr Bruder da anschaut. In scharfem Schwarzweiß liegt da ein junges Mädchen auf dem Boden in einer Kuhbuchte und zwei Kälber lecken an ihr herum. Irgendwie kommt ihr die ganze Örtlichkeit in dem Video bekannt vor. Da beugt sich Joost vor, um den Zoom zu bedienen.

Erschrocken lässt er seinen Ständer in seiner Unterhose verschwinden und dreht sich in seinem Bürostuhl abrupt um.

„Was zum Teufel machst du hier“, ruft er erschrocken.

„Amüsierst du dich, Bruderherz?“, sagt Susi keck.

„Das geht dich einen Scheißdreck an! Raus hier, verflucht!“, sagt Joost verärgert.

„Sag mal, das ist doch unser Kuhstall, oder? Und … ach du scheiße, ist das Astrid?“, stammelt Susi.

Joost schweigt und Susi drängt sich an ihm vorbei vor den Monitor. „Was macht sie denn da?“, will Susi wissen. Joost fällt, trotz seiner Nervosität, dass er erwischt wurde durch seine kleine Schwester, auf, dass sich die Tonlage seiner Schwester verändert hat. Da ist nicht nur Neugier und Sticheln in ihrer Stimme …

„Wonach sieht das denn wohl aus, hä?“, sagt er verschwörerisch leise.

Die beiden schauen jetzt zu, wie sich Astrid auf dem Bildschirm von den beiden Kälbern die Muschi lecken lässt, beziehungsweise wie die Kälber die Milch, die Astrid immer wieder zwischen ihre Beine laufen lässt, auflecken.

„Ich wusste gar nicht, dass die Ställe Video überwacht sind. Ist das neu?“, fragt Susi beiläufig, während sie ihren Blick nicht vom Bildschirm lösen kann.

„Papa und ich haben das vor Monaten eingebaut, damit man bei dem Schietwetter nicht immer über den Hof laufen muss und man die Viecher von hier überwachen kann. Aber das unsere Schwester sooo auf Kälber steht, wusste ich auch nicht“, grinst Joost.

„Zeichnest du das auf?“, fragt Susi. Joost registriert, wie seine kleine Schwester ihre Schenkel aneinander reibt neben ihm.

„Warum, törnt dich das an, deine große Schwester so zu sehen, kleines Ferkel?“, stichelt Joost.

„Wohl nicht nur mich“, antwortet sie spitz und packt unvermittelt in Joosts Schritt. „Schämst du dich nicht, bei deinen Schwestern so eine Latte zu kriegen, du perverse Sau?“

„Ungh!“, stöhnt Joost.

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Astrid gehen inzwischen die Milchvorräte in der Kanne aus und die Kälber verlieren sehr schnell das Interesse, an etwas zu lecken, was keine Milch absondert, auch nicht so etwas Süßes, wie Astrids Muschi. Aber die Kälber haben sie ordentlich aufgegeilt. Die Kälber ziehen sich zurück und Astrid zieht ihre Hosen wieder hoch. Ihr Höschen klebt auf ihrer dampfenden Muschi. Die muss gefüllt werden.

Astrid klettert wieder zurück auf den Gang, füllt die Milchkanne wieder auf und stellt sie vor das Gitter der Buchte, so dass die beiden Kälber sich um die angebrachte Zitze streiten können. Astrid entledigt sich ihrer Hosen und geht lüstern zum Gatter der Buchte des Bullen. Als Astrid in seine Nähe kommt, schnaubt er schon.

Behände krabbelt Astrid über das Gatter, was der Bulle interessiert beobachtet. Sein wachsamer Blick folgt jede ihrer Bewegungen. Dann steht sie mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. Ihr Duft kitzelt seine Nase und er bewegt seinen massigen Schädel in ihre Richtung. Astrid kann die riesigen Eier in seinem Sack zwischen den Hinterbeinen schaukeln sehen. Aus seiner Felltasche lugt ganz leicht die zart rosa Spitze seines Pimmels heraus.

„Na, Ringo, hat man dich deines Harems beraubt?“, lächelt Astrid, während sie sich vor ihm streichelt.

Der massige Bulle steht vor ihr, senkt seinen Schädel und plötzlich fährt seine riesige, raue Rinderzunge durch ihren Schritt. Er hebt sie dabei fast an, mit so viel Druck leckt er durch ihre Furche. Astrid stöhnt laut auf. Die Kälberzungen waren wie Schmetterlingsschläge dagegen. Sie stellt ein Bein auf das Gatter, so dass Ringo sie besser lecken kann. Dem Bullen gefällt ihr Geschmack. Die dicke, raue Zunge spaltet ihre Muschi weit auf, reibt über die inneren Schamlippen und schlussendlich über den hoch erigierten Kitzler. Astrid stöhnt leise auf. Ihre Säfte fließen auf die breite Zunge. Ringo erregen ihre Säfte, seine Stange kommt langsam aus ihrem Futteral heraus.

Nach guten zehn Minuten des ausgiebigen Leckens durch den Bullen bringt es Astrid zum Kommen. Zitternd spritzt sie ihren Saft auf die Zunge des Bullen. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und genießt die wohligen Wellen nach dem Orgasmus, die durch ihren Körper laufen. Dann nimmt sie langsam ihren Fuß von dem Gatter, beugt sich nach vorne und küsst den riesigen Bullen auf die Stirn.

Mit tänzelnden Schritten, seinen massigen, kräftigen Leib streichelnd, wandert sie an seiner Flanke entlang, bis sie zu seinem Futteral kommt. Astrid hockt sich neben den Bullen und streichelt seine Flanken vor den Hinterläufen. Ihre Hände wandern nach unten, entlang seines Bauches, bis sie sein Futteral erreichen. Ringo bleibt erstaunlich ruhig dabei. Ganz sanft und vorsichtig gleiten ihre Finger an der Stange des Bullen entlang.

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„Verdammt, was macht sie denn jetzt?“, keucht Susi ungläubig. Wie von selbst wandert ihre Hand in ihren Hosenbund und beginnt sich zu streicheln.

„Was glaubst du denn. Jetzt kommt der Höhepunkt der Show!“, stöhnt Joost, der seinen harten Penis neben seiner kleinen Schwester ungeniert wichst und dabei nicht für einen Moment den Blick vom Bildschirm lösen kann.

In der Tat können die beiden Geschwister nun zusehen, wie sich ihre ältere Schwester Astrid mit gespreizten Beinen unter den Bullen schmiegt. Der Winkel der Überwachungskamera und auch der Zoom sind leider nicht in der Lage alles genau zu erfassen. Sie können nur sehen, wie Astrid sich am Bauch des Bullen reibt. Mit ihren Unterleib versucht Astrid, die Stange des Bullen einzufangen.

„Schau genau hin, ich glaube, jetzt ist er drin“, schnauft Joost wichsend.

„Mein Gott, Astrid treibt es wirklich mit Ringo“, haucht Susi, während ihre Hand durch ihren Schritt fegt.

Plötzlich sehen sie, wie Ringo anfängt, mit seinem Becken stoßende Bewegungen zu machen. Im Zoom erkennen sie die Veränderungen auf Astrids Gesicht. Sie schaut erst schmerzverzerrt, dann unglaublich geil in die Kamera. Ringo gibt es ihr ordentlich.

Aber nach nur ein paar Stößen ist es auch schon wieder vorbei. Ringo schnauft einmal heftig, dann können Joost und Susi eine Lache unter Astrids in der Luft schwebenden Hintern sehen. Der Bulle hat abgespritzt.

„Och, schade. Das war schon alles?“, sagt Susi enttäuscht.

„Warte es ab. Unser Fräulein Tiermedizinerin hat da noch so ein paar Tricks auf Lager“, schnauft Joost, sich immer noch hart wichsend. Seine freie, linke Hand tastet nach einem Küchentuch auf dem Tisch.

„Wie, hast du Astrid schon öfter beobachtet, du Schwein?“, will Susi erbost wissen. Sie hat ihre Hand ruckartig aus ihrem Hosenbund gezogen.

„Ich glaube … unser liebes … Schwesterchen … hat eine besondere … Beziehung zu den Viechern, ah!“, grunzt Joost und spritzt in das Küchentuch ab, welches er um seinen Ständer gewickelt hat.

„Iiiihh! du Sau! Wichst der jetzt einfach ins Küchentuch … Bäh!“, sagt Susi angewidert.

„Hättest ja deinen süßen Mund drüber stülpen können oder hätte ich deine Hose an wichsen sollen?“, fragt Joost scheinheilig.

„Du bist eine Drecksau! Wie wäre es einfach mit aufhören gewesen?“, sagt Susi.

„Nee, das gibt bloß dicke Eier. Also raus mit dem Zeug“, grinst Joost. „Aber zurück zu deiner Frage. Ja, ich habe Astrid schon öfter auf den Cams gehabt. Übrigens solltest du auch drauf achten, wo du dich mit deinen Liebhabern rumtreibst. Auch die Scheune ist Videoüberwacht.“

„Du kleines Spannerschwein! Nimmst Du das eigentlich alles auf oder genießt du nur die Liveshows?“, will Susi wissen.

„Alles wird aufgezeichnet und das Beste kopiere ich mir raus“, antwortet Joost ungerührt. „Jetzt schau mal, Astrid macht weiter.“

Die beiden schauen zu, wie Astrid Ringo noch dreimal zum Spritzen bringt. Dann sehen sie, wie sie sich von ihm verabschiedet, sich anzieht und dann den Stall Richtung Hauptgebäude verlässt. Im nächsten Moment ruft Mutter Marianne zum Essen.

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Nach dem Essen hängen Astrid und Susi zusammen in Astrids Zimmer ab. Susi hat so herum gedruckst und nun will Astrid wissen, was ihrer kleinen Schwester auf dem Herzen liegt.

„Susi, was ist los? Probleme mit deinen Lovern? Kommst‘ mit der Reihenfolge durcheinander?“, kichert Astrid. Dazu muss man wissen, dass Susi von den beiden Mädels die meisten Liebschaften hat, was schon häufiger zu Problemen geführt hat. Entweder gab es Probleme mit Verflossenen, die nicht loslassen konnten, oder eifersüchtige Mädels, denen Susi den Freund ausgespannt hat. Aber Susi fasst sich ein Herz und sagt direkt heraus: „Nein, Astrid, es geht nicht um meine Liebschaften, sondern um deine!“

„Meine? Ich habe nicht so einen Verschleiß wie du“, grinst Astrid.

„Ja, was Kerle angeht. Da habe ich dich bis dato noch mit gar keinen gesehen“, sagt Susi geheimnisvoll.

„Was soll das denn jetzt heißen? Ich gehe mit meinen Liebschaften halt nicht hausieren oder willst du wissen, ob ich mehr auf Frauen stehe? Kann auch Spaß machen“, sagt Astrid gleichgültig.

„Aha. Nein, das meine ich aber auch nicht“, druckst Susi herum.

„Mädchen, nun spuck endlich aus, was du willst. Dein Herumgedruckse geht mir auf die Nerven. Also entweder sagst du jetzt was du willst oder haust ab“, sagt Astrid jetzt merklich verärgert.

„Nun, Joost und ich haben dich im Stall mit den Kälbern und Ringo gesehen“, platzt es aus Susi heraus.

Astrids Kopf wirbelt hochrot herum. „Ihr habt was?“

„Der Stall ist videoüberwacht. Wir haben alles gesehen, was du da veranstaltest hast. Sah übrigens sehr anregend aus“, sagt Susi leise.

„Und was soll das hier jetzt werden? Willst du oder Joost mich zu irgendwas erpressen?“, zischt Astrid.

„Nicht doch. Mir ist da nur eine Idee gekommen, wie wir den Hof mitfinanzieren können. Und dabei ist Erpressung eher kontra produktiv“, flötet Susi.

„Ich habe keine Ahnung wovon du da redest“, sagt Astrid kopfschüttelnd.

„Mutter hat doch heute erzählt, dass der Hof Geld braucht. Und nachdem ich gesehen habe, wie Joost auf deine Show abgegangen ist und ich ein bisschen im Netz recherchiert habe, weiß ich nun wie wir Geld verdienen können“, erklärt Susi enthusiastisch.

„Was??“, ruft Astrid entsetzt und richtet sich auf ihrem Bett auf.

„Ja, warum denn nicht. Dir scheint das ja Spaß zu machen und wenn man das Ganze noch geil in Szene setzt, scheffeln wir ordentlich die Kohle von den Perversen“, antwortet Susi und schlägt ihre Faust in die andere Hand.

„Bist du komplett bescheuert? Warum filmst du dich nicht, wenn du es mit deinen Lovern treibst und stellst das als Wichsvorlagen ins Netz. Kommt später bei deinen Bewerbungsgesprächen bestimmt richtig gut“, schimpft Astrid wütend.

„Weil das lahm ist und das jeder macht. Außerdem muss man ja das Gesicht dabei nicht sehen oder man maskiert sich entsprechend. 08/15 Ruckelvideos bringen nichts ein, eine ordentliche Tiersexnummer dagegen bringen bestimmt vier bis fünfstellig pro Woche“, erklärt Susi.

Astrid schaut überrascht. Das hatte sie nicht erwartet. „So so, und woher weiß die angehende ‚Irgendetwas mit Medien‘-studierende so etwas?“

„Einschlägige Recherche“, antwortet Susi knapp.

„Ich find‘s trotzdem unmöglich“, blafft Astrid zurück.

Die Debatte geht noch einige Zeit hin und her, bis Susi der Kragen platzt. „Weißt du was, komm einfach mal mit rüber zu Joost. Unser angehender Agrarökonom, IT-Spezi und Mitglied der Zielgruppe hat die nötigen Belege für meine Aussagen. Also komm mit“, sagt Susi und steht auf.

Die beiden Schwestern gehen zum Zimmer ihres Bruders und treten, ohne anzuklopfen, ein. Joost zuckt erschrocken vor seinem Rechner zusammen, klemmt im letzten Moment seinen Ständer in die Hose zurück und klickt das Video auf den Bildschirm weg.

„Verdammt noch mal, könnt ihr dummen Hühner nicht anklopfen? Ist das jetzt hier üblich?“, schimpft Joost über das Eindringen seiner Schwestern in seine Privatsphäre.

„Ach quatsch nicht. Wie es aussieht, hast du genau das offen, was ich Astrid zeigen wollte. Würdest du also bitte der Hauptdarstellerin ihr neuestes Werk vorführen? Ich finde, sie hat ein Recht darauf“, sagt Susi förmlich.

Joost guckt reichlich blöd aus der geöffneten Wäsche. „Was soll ich?“

„Menschenskind, ruf das Video auf, wo Astrid es mit den Kälbern und Ringo treibt, also genau das, was wir uns heute Nachmittag angesehen haben und du dir einen drauf runter geholt hast. Nun mach hinne“, zetert Susi. Astrid steht mit einem hochroten Kopf daneben.

Joost klickt sich durch die Dateiliste, dann startet der Videoplayer. Als die ersten Bilder über den Bildschirm flimmern, wird Astrids Kopf noch roter.

„Astrid, nun stell dich nicht so an. Selbst ohne Ton kann man erkennen, dass du dabei deinen Spaß hast und die Viecher gerne mitmachen. Und ich kann dir sagen, das törnt auch mich als Frau an, nicht nur so kleine, eh von allem erregbaren Wichsern wie unseren Bruder hier“, sagt Susi und legt ihrer peinlich berührten Schwester die Hand auf die Schulter.

„Hey, was soll das denn heißen?“, ruft Joost dazwischen.

„Klappe, Peeping Tom! Ich versuche hier, jemanden wieder aufzubauen“, sagt Susi und verpasst Joost einen Klaps auf den Hinterkopf.

Die drei schauen sich also zuerst das letzte Video an, wo Astrid es mit den Kälbern und anschließend mit Ringo dem Bullen getrieben hat. Aber Joost hat noch etliches mehr auf der Festplatte, was von der Videoüberwachung aufgezeichnet und von ihm kopiert und editiert wurde. So ist Astrid also noch mehrmals mit Ringo zu sehen, anderen Kälbern und auch mit den zu dem Zeitpunkt noch vorhandenen Kühen. Zweimal ist Astrid auch mit den Ebern in Aktion zu sehen. Deutlich sichtbar lässt sie sich von den Schweinen lecken und anschließend von vorne und von hinten besteigen. Astrid hat sich deutlich erkennbar vorbereitet, denn sie hat sich für den Schweineakt eine dicke Filzmatte umgebunden, um vor den scharfen Hufen der Eber und eventuellen Bissen geschützt zu sein.

Wie ein Häufchen Elend sitzt sie zusammen gesunken auf Joosts Bett, bis plötzlich Joost eine weitere Datei öffnet. Wieder ist es ein Überwachungsvideo aus den Ställen, aber diesmal ist nicht Astrid der Star, sondern Mutter Marianne Meier und Vater Erwin Meier. Auch die beiden verlustieren sich mit den Kühen. Während Marianne sich von den großen Rinderzungen lecken lässt, fickt der Vater die entsprechenden Rinder in den Arsch. Dazu gibt es noch versaute Spiele mit frisch gezapfter Milch direkt aus den Quellen. Den drei Geschwistern fällt auf, dass ihre Eltern noch recht gut im Saft stehen. Bei Mutter Marianne hängt nichts und auch der Speck ist perfekt verteilt. Bei Papa Erwin ist lediglich ein leichter Bauchansatz zu sehen, ansonsten kommt er auf den Bildern sehr fit herüber. Das Video endet mit ein paar leichten Pinkelspielen und sehr viel Knutscherei auf dem gestreuten Stallboden. Lediglich Joost ist aufgefallen, dass Papa Erwin immer versucht, gerade nicht in Richtung der Kamera zu schauen. Er muss also Bescheid wissen.

Fassungslos sitzen Susi und Astrid neben Joost, denn das haben sie von ihren Eltern nicht erwartet. Just als das Video beendet ist, klopft es an die Tür. Joost ruft: „Herein, Mama.“

Susi und Astrid schauen ihn überrascht an. „Wer sollte es sonst sein?“, zuckt er die Schultern. Dann tritt Marianne ein.

„Was ist denn hier los, Kinder. Ich kann euer Geschnatter ja bis unten hören. Vertragt euch gefälligst“, sagt Marianne mit mütterlicher Strenge.

Susi und Astrid schauen sich an, dann sagt Susi laut: „Sag mal, Mama, kannst du uns das hier mal erklären?“ Dabei weist sie auf den Bildschirm. „Joost, spiel doch das Video noch einmal ab.“

„Echt jetzt?“, sagt Joost überrascht.

„Ja, echt jetzt. Mach hin“, sagt Susi zu ihrem Bruder.

Joost startet schulterzuckend das Video und sofort bekommt Marianne rote Ohren. „Was … Was soll das denn?“, stottert sie, „Wo ist das her!“

„Videoüberwachung im Stall. Schon seit sechs Monaten. Und Papa weiß Bescheid. Er selbst hat sie mit mir eingebaut“, sagt Joost ungerührt.

„Dieser Lump! Wehe, wenn der nach Hause kommt …“, grummelt Marianne.

„Mama, du hast doch heute Mittag gefragt, wie wir den Hof gegenfinanzieren sollen. So, wie ich das sehe, ist das da die Lösung“, sagt Susi ganz ruhig.

Marianne wirft ihren Kopf in die Richtung ihrer jüngsten Tochter. „Wie bitte? Hast du den Verstand verloren? Das sind hoch private Angelegenheiten, die nun wirklich niemanden etwas angehen!“

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Die vier diskutieren die ganze Nacht hindurch, bis Marianne entnervt die Debatte beendet und alle ins Bett schickt. Allen gehen in dieser kurzen Nacht die Argumente durch den Kopf, so dass sie am Morgen recht verkatert am Frühstückstisch erscheinen. Schweigend wird gefrühstückt, dann folgt die weitere Versorgung der restlichen Tiere auf dem Hof.

Zum Mittag trommelt Mutter Marianne ihre Sprösslinge wieder zusammen. Sie hat was zu verkünden.

„So, Kinder. Ich habe über euren ‚Vorschlag‘“, dabei macht sie mit ihren Zeige- und Mittelfinger die Anführungszeichen in der Luft, „nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, warum nicht!“

Die Geschwister schauen sich ungläubig an. Joost hat das alles für einen Jux gehalten und nicht wirklich ernst genommen, Astrid ist peinlich berührt, weiß sie doch, was jetzt auf sie zu kommt, nur Susi schaut triumphierend.

„Ihr habt recht. Wenn man die Protagonisten unkenntlich macht, egal wie, kann man auch keine Rückschlüsse ziehen. Spaß gemacht hat es allen Beteiligten ja auch, allerdings ist jetzt die Unbekümmertheit weg, wenn man weiß, dass man gefilmt wird“, erklärt Marianne.

„Nun, das ist ja das, was Schauspiel ausmacht. Das gefilmt werden darf dich nicht stören“, sagt Susi belehrend.

„Und wie soll das Ganze jetzt abgehen?“, fragt Joost.

„Tja, wir brauchen erst einmal vernünftiges Equipment, eine Art Drehbuch und für die Nachbearbeitung die passende Software. Wenn das Video fertig ist, entsprechende Vertriebswege. Das machen wir beide, Joost. Mama, du und Astrid überlegt euch mal was, eine kleine Geschichte für euch und die Tiere“, erklärt Susi.

„Äh, wieso Mama und ich?“, fragt Astrid.

„Weil ihr beiden unsere Expertinnen für das Thema seid“, zuckt Susi mit den Schultern.

Damit beendet Susi die Diskussion und verschwindet in ihr Zimmer. An ihrem Laptop klappert sie die Versandhändler nach dem richtigen Equipment ab. Joost bekommt den Auftrag, sich passende Software zur Videobearbeitung zu besorgen. Als Nächstes nehmen sie Kontakt zu entsprechenden Produzenten und Vertreibern entsprechender Filme auf.

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Wieder eine Woche später ist das erste Video aus der meierschen Familienfilmproduktion fertig. Marianne und Astrid haben sich eine hübsche, kleine Geschichte einfallen lassen. Susi als Kamerafrau hat gelernt, dass es am besten ist, viel mit dem Zoom zu arbeiten und den Vierbeinern nicht zu sehr auf die Pelle zu rücken und abzulenken. Joost hat in der Nachbearbeitung das Ganze ins rechte Licht gerückt, verdächtig bekanntes abgedeckt und geschnitten.

Das Filmchen mit dem Titel ‚Frau Doktor vet. kommt‘ beginnt damit, dass die als Bäuerin mit Kopftuch, Maske und verpixeltem Gesicht aufgemachte Marianne sich mit offenem Kittel, Gummistiefeln und Arbeitshandschuhen lüstern vom Bullen Ringo die Muschi lecken lässt. Susi hat perfekt eingefangen, wie die große, raue, dicke Zunge die Spalte von Marianne spaltet. Ringo muht und schnauft erregt und Marianne stöhnt dabei wie ein Profi. Ringo fährt dabei auch schon sein Rohr aus. Marianne darf sich von Ringo bis zum Höhepunkt lecken lassen, dann kommt der Auftritt von Astrid als Frau Dr. vet., die die Bäuerin bei ihrem Spielchen überrascht. Auch Astrids Gesicht ist nicht zu erkennen, denn sie trägt auch Maske und Haube, das Gesicht ist verpixelt. Als Frau Dr. vet. ist sie in einem weißen, offenen Kittel, Strapsen, High Heels und natürlich ohne Unterwäsche unterwegs. „Ah, wie ich sehe, sorgen sie dafür, dass sich der arme Bulle keinen Samenstau holt“, sagt Astrid mit gepitchter Stimme. Dann steigt sie zu Marianne und Ringo in die Buchte. Schnitt. Nun lässt sich Astrid von Ringo die Muschi lecken und Marianne spießt sich auf seinen Schwanz auf. Dank Susis Kameraführung kann der Zuschauer alles genau beobachten, ohne etwas vom Hintergrund oder zu viel von Astrid und Marianne zu sehen. Schnitt. Die beiden wechseln sich zweimal ab. Schnitt. Der Film endet damit, dass die beiden mit Bullensperma verschmierten Schenkeln und tropfenden Mösen auf die Kamera zu gehen.

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Wieder eine Woche später ist das Machwerk zu erwerben und ein Trailer ist online. Erwin Meier ist von seiner, leider erfolglosen Demo zurück. Beim Durchsehen der Finanzen entdeckt er einen hohen, vierstelligen Betrag von einer Firma, die er nicht zuordnen kann. Beim Googeln stolpert er über eine Bestellseite. Er klickt sich durch die einzelnen Trailer und bleibt bei dem Titel: ‚Frau Dr. vet. kommt‘ hängen. Ihm gefällt, was er sieht und kauft eine Kopie des Videos.

Abends, als er mit seiner Frau Marianne im Ehebett kuschelt, will er sie mit seiner neuesten Erwerbung anheizen. Auf dem Fernseher im Schlafzimmer spielt er das Video vom USB Stick ab. Marianne lässt sich erst mal nichts anmerken. Nach dem Video kommen die beiden zur Sache. Marianne ist erfreut und erstaunt zugleich darüber, dass ihr Gatte so feurig zur Sache geht. Plötzlich sagt er aber: „Ich wünschte, wir könnten auch so eine effektive Betriebsführung haben, dass wir uns auch öfter mal eine Auszeit gönnen könnten. Gerne so im Stall mit so einer scharfen Frau Dr. vet.“ Da wird es Marianne zu viel und sie befördert ihren Gatten mit einem kräftigen Fußtritt aus dem Schlafzimmer.

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